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Warum atmende Wände?

19.04.2018AussenWELTLufTRAUM

Warum Wände atmen sollten

Gibt man auf Google den Begriff ATMENDE WÄNDE ein, dann kommen innerhalb von 0,5 Sekunden 39.400 angezeigte Ergebnisse. Zigtausend Seiten und eine Menge an Umwelt- und Energieberatern erklären Ihnen, dass es keine atmenden Wände gibt. Aber eine der ersten Seiten in der Liste erklärt Ihnen, welche Vorteile „atmende Wände“ haben. Das ist nämlich meine Seite.

Hauptsächlich fürchten sich Energieberater und die EPS-Dämmstofflobby vor diesem Begriff. Er soll Ihnen aber nichts anderes mitteilen, dass unsere Innen- und Außendämmungen

  • diffusionsoffen sind,
  • Feuchtepufferung bieten,
  • keine Dampfbremsen benötigen,
  • natürlichen Schimmelschutz bieten,
  • Gerüche und Giftstoffe absorbieren können,
  • allergikertauglich sind,
  • frei von fogging-aktiven Substanzen sind
  • und diverse Öko-Zertifizierungen belegen die strengsten Kriterien bezgl. Umwelt, Gesundheit und Funktionalität.

Zudem verwenden wir nur biozidfreie Fassadenfarben und Fassadenputze damit durch die Auswaschung von wasserlöslichem Algenschutz keine Giftstoffe in Gärten, Grundwasser und Gewässer gelangen.

Außerdem lehrt uns die Bauphysik, dass Wandaufbauten nach außen hin diffusionsoffener werden sollen. Warum sollten wir uns dann Styroporplatten an die Fassaden kleben?

Wir lassen Ihre Wände wieder atmen

Hannes Herbsthofer

Liebe Energieberater. Fürchtet Euch nicht. Wir verwenden den Begriff „atmende Wände“ nicht um Menschen von der Sinnlosigkeit von Wärmedämmungen zu überzeugen, sondern um Aufklärungsarbeit für bauphysikalisch und ökologisch sinnvolle Materialien zu leisten.