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„Atmende Wände“ in Hotels!

07. Oktober

Warum sind gerade in Hotels, Fremdenzimmer oder Apartments „Atmende Wände“ so sinnvoll?

Freut ihr euch ebenfalls immer darauf im Urlaub mal so richtig lange und gut zu schlafen? Die Sehnsucht endlich abschalten zu können und ohne Wecker dahinzudösen, bis man von allein aufwacht?  Doch leider kommt es oft anders und der Schlaf ist alles andere als erholsam. Manchmal erwacht man sogar mit Kopfweh oder ausgetrockneten Schleimhäuten. Und das liegt meist an zu trockenem Raumklima. Das Problem in diesen Gästezimmern ist, dass die Wände mit dichten Materialien wie Dispersionen, Latexfarben oder Tapeten beschichtet wurden, die für kein gesundes Raumklima sorgen. Im Gegenteil diese Flächen verschlechtern das Raumklima! Es ist so schade. Unser Herz blutet beim Anblick dieser Bausünden und der vergeudeten Chance, die diese Oberflächen mit der richtigen Beschichtung haben könnten! Die Luftfeuchtigkeit sollte in Räumen zwischen 40 und 60 Prozent betragen. Mit „Atmenden Wänden“ und ihrer Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen und bei Bedarf an die Raumluft wieder abzugeben, können diese Oberflächen wesentlich dazu beitragen das Raumklima in diesem Bereich zu halten. 

Um ein gutes Raumklima zu erreichen, sind die letzten zwölf Millimeter des inneren Wandaufbaus verantwortlich. „Atmende Wände“ werden aus reinem Kalk- oder Lehmputzen hergestellt und können auch zur Renovierung eingesetzt werden, um Wände wieder funktionsfähig zu machen. Außerdem sind unsere Wände schadstofffrei und geben keine Gifte an die Raumluft ab, denn auch diese Thematik wird unterschätzt. Die genauen technischen Hintergründe, über die Funktionsfähigkeit unserer „Atmenden Wände“, könnt ihr auf unserer Webseite gerne nachlesen.

Übrigens, zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt Schimmel und auch das haben wir persönlich in einem Hotelzimmer am Meer schon erlebt. Nachdem uns in der ersten Nacht der muffige Geruch aufgefallen ist, haben wir hinterm Kasten Schimmelbefall entdeckt, danach sind wir abgereist. Auch diesem Problem könnte man mit „Atmenden Wänden“ entgegenwirken. In den Wintermonaten in denen Hotels am Meer geschlossen haben, ist es oft so, dass Zimmer durchgehend auf 15 Grad aufgeheizt werden, um die Gefahr von Schimmel vorzubeugen – da könnten „Atmende Wände“ einiges an Energiekosten und auch Verschwendung einsparen…

Deshalb sind wir stolz, dass wir in unserer Gegend schon einige namhafte Hoteliers und Vermieter:innen sensibilisiert haben und diese in ihren Gästezimmern auf „Atmende Wände“ setzen. Die positiven Rückmeldungen von Gästen bestärken unsere Kund:innen. Die Schlafqualität und die Wohlfühlatmosphäre sprechen für sich. Und das Design von „Atmenden Wänden“ ist sowieso einzigartig – egal ob dezent, elegant oder individuelle Hingucker.

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Mail: malerei@herbsthofer.com

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