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Aussen hui - innen pfui

17.03.2018LufTRAUM

NUR die inneren Werte zählen

Da farbige Wände im Trend liegen, stellt sich oft die Frage:  In welcher Farbe soll die Wand in Zukunft erstrahlen? Raumproportionen und Farbpsychologie spielen bei der Farbauswahl sicherlich eine große Rolle. Aber es ist viel zu wenig, sich nur mit der optischen Erscheinung zu beschäftigen. Viel wichtiger als die Optik der äußeren Hülle sind die Qualität und die Funktion der Beschichtung sowie das, was unter der letzten Farbschicht steckt. Eben die inneren Werte der Wand.

Es ist nicht damit abgetan, die Wandoberfläche nach ihrer äußeren Erscheinung zu wählen oder zu beurteilen, viel wichtiger ist hingegen, dass unser Wände auch den Ansprüchen für ein gutes, gesundes Raumklima entsprechen.

Die Lösung: Design und Funktionalität

Leider wird bei Farbberatungen oftmals nur auf die optische Erscheinung das größte Augenmerk gelegt. Das beschränkt uns Maler jedoch auf ein nur kleines, vergängliches und oft kurzfristigen Trends unterworfenem Betätigungsfeld. Viel wichtiger ist es doch, das Wohnraumklima für die kommenden Jahrzehnte zu bestimmen und positiv zu beeinflussen. Wir bei Herbsthofer bieten unseren Kunden „atmende Wände“ und somit einen enormen Mehrwert und Nutzen für Ihre Räume und Häuser. Die 6 wichtigsten Gründe für gesundes Wohnraumklima

Die inneren Werte

Es ist  allgemein bekannt, dass die innersten 2 cm des Wandaufbaues maßgeblich für das Raumklima verantwortlich sind. Wer in seinen eigenen 4 Wänden für  Wohlfühlklima sorgen möchte, der muss sich um Feuchte- und Wärmespeichervermögen seiner Wände kümmern. Sogar große Industriebetriebe hat jetzt diese Erkenntnis ereilt und Dr. Jürgen Lorenz, Leiter F&E bei Baumit Wopfinger, fasst im letzten Farbenkreis ein Forschungsergebnis mit über 5 Millionen analysierter Daten zusammen: „Das bereits derart dünne Schichten einen deutlichen Unterschied bei Feuchtepufferfähigkeit in der täglichen Nutzung zeigen, war für alle Projektpartner überraschend.“

Warum soll das überraschend sein? Für Herbsthofer und unsere „atmenden Wände“ war das natürlich schon seit Jahren klar.

Weiters darf ich Dr. Lorenz zitieren: „Das Ergebnis der Untersuchungen macht deutlich, wie sehr eine gute Innenbeschichtung sowohl im Neubau als auch in der Sanierung das Raumklima und damit die Wohngesundheit beeinflussen und verbessern kann.“ Für diese Erkenntnis braucht es aber keine aufwendigen Untersuchungen, dass bestätigen mir seit Jahren meine Kunden, die in den Genuss von „atmenden Wänden“ gekommen sind. Ganz mal abgesehen vom gesunden Menschenverstand und der Erfahrung von Generationen von Malern. Feuchtepufferung

Wir sind selber schuld

Wir Maler haben uns in den letzten 30 Jahren zu verdummten Dispersionsstreichern degradieren lassen. Ein Material für alle Untergründe. Alle Farben möglich und dazu auch von minderqualifiziertem Personal leicht zu verarbeiten. Kaum Reklamationen für die Hersteller und billigste Preise für Bauträger oder Wohnungsgenossenschaften. Noch schlimmer ist dann nur mehr, um eine Rissfreiheit des Untergrundes zu garantieren, die Wände mit Schwedengewebe oder Malervlies in Dispersionskleber zu ersticken. Den Preis dafür zahlen wir mit verschimmelten, toten Wänden und einem enormen Anstieg von Allergien und Atemwegsbeschwerden bei den Bewohnern. Hervorgerufen durch entweder zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen. Gesundheitsrisiko Wohnraumklima Raumklima und Allergien

Die Lösung sind atmende Wände

Ich bin froh, dass wir bei Herbsthofer uns schon vor geraumer Zeit dazu entschlossen haben, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Die Vorzüge unserer „atmenden Wände“ kann man ja auch mit feinen, edlen Spachtel- und Strukturtechniken mit Kalk-, Silikat- oder Lehmputzen herstellen. Somit verbinden wir  Design und Funktionalität auf hohem Niveau. Das gibt nicht nur uns, sondern auch unseren Kunden ein gutes Gefühl für unser Wohnraumklima das Beste getan zu haben.