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Gerüche haben Hausverbot

26.05.2020AussenWELTkunterBUNTLufTRAUM

Bessere Gerüche mit atmenden Wänden

Können Atmende Wände auch für bessere Gerüche sorgen?

Diese Frage wird mir oft gestellt.
Riechen – was ist das eigentlich?
Bei der Riechfunktion handelt es sich um den Sinn zur Duftwahrnehmung.
Einer aktuellen Studie zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können. Dies hängt aber auch von der Lernfähigkeit des jeweiligen Gehirns ab. Deshalb verfügen wir nicht alle über die gleiche „Riechfähigkeit“.
Gerüche können Emotionen wecken und Erinnerungen wachrufen. Nicht umsonst heißt es, im zwischenmenschlichen Bereich, sprichwörtlich oft „sich riechen können“.
Unser Riechorgan ist somit ein wichtiger Baustein, um uns Wohlbefinden in einer Umgebung zu signalisieren.
 
Wie sieht das nun in unseren Wohnungen aus?
Gerüche und Schadstoffe können massiv unsere Raumluft belasten.
Die Schadstoffe sind meist flüchtige organische Verbindungen.
Die Abkürzung der englischen Bezeichnung dafür lautet VOC.
Diesen Begriff haben sie sicherlich schon einmal gehört.  
Dazu gehören zum Beispiel Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde und organische Säuren.
VOCs können aus Möbel, Stoffen, Bodenbelägen und auch aus Lacken und schlechten Farben die Weichmacher enthalten ausdunsten.
Auch in Duftstoffen oder Flammschutzmittel sind diese Inhaltsstoffe enthalten. Es gibt diese natürlich auch in Naturprodukten wie Holz oder pflanzlichen Ölen.
 
Wie immer sind die Menge und die Konzentration das Problem.
Besonders nach Renovierungsarbeiten in Wohnungen werden oft erhöhte VOC Werte gemessen.
 
Dafür gibt es aber eine Lösung:
Atmende Wände!
Diese können die Raumluft filtern und Gerüche absorbieren.
 
Beispielsweise reinigt ein Kalkputz die Raumluft von Schadstoffen und Gerüchen. Dabei werden Formaldehyde und organische Verbindungen, Ausdünstungen von Möbel, Bodenbelägen usw., durch einen Sumpfkalkputz neutralisiert und abgebaut. Auch Stickoxide kann ein Kalkputz aufnehmen und natürlich abbauen.


 
Gesunde Innenraumluft ist messbar!
 
Praxisstudien des Institutes für Qualitätsmanagement und Umfeldhygiene, sowie des Nürnberger Umweltlabors Competenza belegen eindrucksvoll, die Schadstoff minimierenden Eigenschaften unseres Sumpfkalk-Wohlfühlputzes. 
Nach dem Aufbringen der Kalkbeschichtung haben die Messungen ergeben, dass nach wenigen Tagen, die Summe der flüchtigen organischen Verbindungen um 90% reduziert wurden.

Außerdem werden Keime und Bakterien durch die antiseptische Wirkung eines Kalksystemes in der Raumluft verringert.
 
Aber auch Lehm vermag Schadstoffe und Gerüche aus der Raumluft zu absorbieren und zu neutralisieren!
 
„Heilerde“ oder Tonerde sind ja bekanntlich auch Lehm- bzw. Tonprodukte, welche durch Einnahme, für eine Entgiftung des Körpers sorgen.
Ebenso kann eine „Lehmmaske“ oder Fango für eine äußerliche Reinigung verwendet werden. Dies kennen wir aus dem Wellness- und Beautybereich.
Auch fressen manche Tierarten Lehm, um gezielt Schadstoffe im Körper zu binden und auszuscheiden. 
 
Atmende Wände sorgen also für gute Luft in Euren 4 Wänden!
Lasst Eure Wände wieder atmen!

Download Ratgeber für atmende Wände