Allergien sind auf dem Vormarsch.

Immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten – eine traurige Tatsache.

Leider spielt hier auch das Wohnen eine große Rolle.

Denn unsere eigenen 4 Wände sind oftmals sehr ungesund.

Für diese Krankheiten gibt es sogar einen eigenen Begriff: Das Sick-Building-Syndrom – Gebäudekrankheit.

Dabei werden Krankheitssymptome beschrieben, an denen Bewohner leiden, wenn sie sich zu lange in geschlossenen, ungesunden Räumen aufhalten. Die meisten dieser Symptome sind auf zu trockene Luft zurückzuführen. Ein schlechtes Raum- und Wohnklima kann die Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigen und schlimmstenfalls auch krank machen. 

Mediziner beobachten mit Sorge, dass die Zahl der Menschen, welche auf solche Substanzen allergisch reagieren, ständig steigt. Kinder sind dabei wesentlich empfindlicher als Erwachsene. Schon geringe Schadstoffkonzentrationen können ihre Gesundheit negativ beeinträchtigen. Dieser ungesunde Mix aus Schadstoffen stammt aus unterschiedlichen Quellen. Dabei können Chemikalien aus verschiedenen Baumaterialien, Möbeln, Textilien, aber auch Farben und Lacken zu dieser Verschlechterung der Raumluft beitragen.

Atemwegserkrankungen und allergisches Asthma sind keine Seltenheit. Jedoch auch Kontaktekzeme können Folgen dieser Ausdünstungen sein. Sowie noch eine Menge anderer gesundheitlicher Auswirkungen.

Was nützen uns also die schönsten Wände, wenn diese Schadstoffe ausdünsten und die Raumluft belasten? Und darüber hinaus auch noch unsere Gesundheit gefährden?

Deshalb haben wir uns mit unseren „Atmenden Wänden“ voll und ganz der Wohngesundheit verschrieben. Unsere Wände müssen allergikerverträglich sein. Außerdem besitzen unsere „Atmenden Wände“ sogar die Fähigkeit, eventuelle Schadstoffe aus der Raumluft abzubauen. Nähere Informationen dazu gibt es im Blog Gerüche und Schadstoffe abbauen.

Also ziemlich genial unsere Wände. Denn nur „schön“ alleine ist zu wenig. Unsere Produkte besitzen nämlich Funktion und Design. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und unserer Gesundheit sollten wir doch endlich mehr Aufmerksamkeit schenken…

Eine Empfehlung möchte ich Euch ebenfalls noch weitergeben.

Bitte verwendet keine künstlichen Düfte für Eure Wohnungen.

Diese Unart der künstlichen Duftanreicherung hat sich irgendwie eingeschlichen.

Wohnraumdüfte gibt es in vielen Hotels und öffentlichen Gebäuden – diese sollten uns emotional erreichen und beeinflussen. Und natürlich sind zahlreiche künstliche Düfte auch für unser trautes Heim erhältlich. Laut der Europäischen Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene sind Duftstoffallergien bereits die zweithäufigste Kontaktallergie nach der Nickelallergie.

Also weg mit dem künstlichen Blumenduft. Mit der Natur kann dieser sowieso nicht mithalten.

Dabei wäre die Lösung so einfach, um gesunde Luft und gutes Raumklima in unsere Gebäude zu bringen.

Würden wir die Wände unserer Räume mit Sumpfkalk- oder Lehmoberflächen beschichten, könnten diese Schadstoffe binden und auch für eine angenehme, dufte Luft sorgen. Unsere „Atmenden Wände“ schaffen das ganz ohne Chemie und Kunststoffen - lebenslang. Zusätzlich sorgen sie für eine Regulierung der Luftfeuchtigkeit und steigern somit das Wohlgefühl und die Gesundheit der Bewohner.

Wir heben uns mit unseren „Atmenden Wänden“ optisch von herkömmlichen Wandflächen ab und bieten zusätzlich einen gesundheitlichen Effekt.

Denn mit einer „aufgehübschten Hülle“ alleine geben wir uns nicht zufrieden. Oberflächenkosmetik kann jeder – unser Anspruch ist ein anderer.

Überzeugt Euch einfach bei uns in Kaindorf und erlebt „Atmende Wände“ real – oder schaut mal zum Stöbern auf Facebook, Instagram oder unseren Webseiten vorbei – es lohnt sich!

Bleibt gesund – wohnt gesund!

Euer Hannes Herbsthofer

Erklärvideos auf meiner YouTube Playlist 

Weiterführende Infos auch auf www.atmende-waende.com